Top 7 Sportmuffel-Ausreden (und wie du sie überwindest)

Von Alicia
Aktualisiert am

Wir alle kennen sie: die berühmten Ausreden, die uns davon abhalten, uns zu bewegen und Sport zu treiben. „Ich fange morgen an“, „Ich habe keine Zeit“, „Es ist zu kalt“ – diese und viele andere Ausreden für Sport sind uns nur allzu vertraut. Sie sind die unsichtbaren Barrieren, die uns davon abhalten, aktiv zu werden und einen gesünderen Lebensstil zu führen.

Die Wahrheit ist, dass wir oft wissen, dass uns mehr Bewegung gut tun würde. Wir sind uns der gesundheitlichen Vorteile von regelmäßiger körperlicher Aktivität bewusst, aber dennoch fällt es uns schwer, den ersten Schritt zu machen und uns von unserer bequemen Couch zu erheben. Und selbst wenn wir es schaffen, den Anfang zu machen, ist das Dranbleiben oft eine noch größere Herausforderung. Wer kennt nicht die guten Vorsätze zum neuen Jahr, die oft schon nach wenigen Wochen wieder vergessen sind?

Werbung
Yazio Rabatt

Es ist leicht, sich hinter Ausreden zu verstecken und Gründe zu finden, warum wir gerade heute nicht zum Sport gehen können. Der Winter ist zu kalt, die Arbeit zu stressig, die Müdigkeit zu groß. Doch in Wirklichkeit sind diese Ausreden für Sport nur Vorwände, die unser schlechtes Gewissen beruhigen und uns davon abhalten, aktiv zu werden.

Es ist an der Zeit, Ausreden für Sport zu durchbrechen und den ersten Schritt in Richtung eines aktiveren und gesünderen Lebensstils zu machen. Denn letztendlich ist es nicht nur eine Frage des Wollens, sondern auch des Tuns. Und denken wir daran: Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Also, warum nicht heute damit beginnen?

Doch bevor wir uns auf die Reise begeben, wollen wir zunächst einen genaueren Blick auf diejenigen Ausreden werfen, die uns immer wieder daran hindern, aktiv zu werden. Frei nach dem Motto „Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach“ bleiben Sportmuffel um keine Ausrede verlegen, dem inneren Schweinehund nachzugeben. Hier sind die 7 beliebtesten Sportmuffel-Ausreden.

Ausrede #1: „Ich habe keine Zeit“

„Keine Zeit für Sport“ – wie oft haben wir diese Ausrede schon gehört oder sogar selbst benutzt? Und ja, unser Alltag kann oft sehr stressig sein, mit Arbeit, Familie und anderen Verpflichtungen. Aber die Realität ist: Zeit ist eine Frage der Prioritäten.

Warum diese Ausrede für Sport nicht stimmt

Zuerst solltest du dich fragen, wie viel Zeit du täglich für Aktivitäten wie Fernsehen oder das Scrollen durch Soziale Medien aufwendest. Ist es wirklich so, dass du keine Zeit für Bewegung hast oder ist es vielmehr so, dass du diese Zeit lieber anders verbringst? Ehrlichkeit mit sich selbst ist hier der Schlüssel. Denn „keine Zeit“ ist oft ein Synonym für „keine Priorität“.

Praktische Tipps, um Zeit für Sport zu finden

Anstatt darauf zu warten, dass sich irgendwann eine freie Stunde für Sport in deinem Kalender findet, kannst du versuchen, aktive Minuten in deinen Tag zu integrieren. Wie wäre es zum Beispiel, wenn du eine halbe Stunde früher aufstehst, um eine kleine Joggingrunde zu drehen? Oder statt einer TV-Show am Abend könntest du eine Yoga-Session in deinem Wohnzimmer abhalten.

Eine weitere hilfreiche Methode ist die Planung von Trainingseinheiten als „Termine mit dir selbst“. Trage sie in deinen Kalender ein, als würdest du ein wichtiges Geschäftstreffen oder einen Arzttermin planen – und halte dich dann auch daran.

Bedenke: Es geht nicht darum, jeden Tag Stunden im Fitnessstudio zu verbringen. Vielmehr zählt die Regelmäßigkeit. Selbst wenn du nur 15 Minuten am Tag aktiv bist, trägst du bereits zu deiner Gesundheit und deinem Wohlbefinden bei. Also lasse „Ich habe keine Zeit“ nicht länger als Ausrede für Sport gelten. Mach Sport zu einer Priorität, nicht zu einer Option.

Ausrede #2: „Ich bin zu müde“

Eine weitere beliebte Ausrede, um Sport zu vermeiden, lautet „Ich bin zu müde“. Es ist verständlich, dass du dich nach einem anstrengenden Tag vielleicht erschöpft fühlst und die Vorstellung von Bewegung überwältigend wirkt. Aber wusstest du, dass Sport eigentlich dazu beitragen kann, deine Energie zu steigern?

Werbung
Body Attack

Die Rolle der körperlichen Aktivität bei der Energieerzeugung

Tatsächlich kann körperliche Aktivität das allgemeine Wohlbefinden steigern und zu einem Energiezuwachs führen. Wenn du Sport treibst, schüttet dein Körper Endorphine aus, auch als „Glückshormone“ bekannt. Diese Hormone können deine Stimmung heben und dich energetischer fühlen lassen. Es mag zunächst paradox klingen, aber Bewegung kann dir tatsächlich dabei helfen, Energie aufzuladen, statt sie zu verbrauchen.

Tipps zum Überwinden der Müdigkeit und zum Einbau von Sport in die Routine

Wenn du dich abends oft zu erschöpft für Sport fühlst, könntest du stattdessen versuchen, morgens zu trainieren. Ein kurzer Lauf oder eine Yoga-Sitzung am Morgen kann deinen Körper mit einem Energieschub versorgen, der dir den ganzen Tag über hilft.

Auch ein entspannter Spaziergang am Abend kann hilfreich sein, um die Ermüdung des Tages zu lindern und sogar deinen Schlaf zu verbessern. Und wenn das Wochenende kommt, nutze die Gelegenheit, um ohne den Druck der Arbeitswoche zu trainieren.

Falls du dich jedoch über einen längeren Zeitraum hinweg ständig zu müde zum Sport fühlen solltest, ist es wichtig, die möglichen Ursachen zu überprüfen. Ständiger Stress, schlechter Schlaf oder eine unausgewogene Ernährung könnten Gründe dafür sein. In diesem Fall wäre es ratsam, ärztlichen Rat einzuholen. Gleichzeitig können ausreichend Schlaf, eine ausgewogene Ernährung und eine angepasste Tagesroutine dazu beitragen, deine Energie wiederherzustellen und die Ausrede „Ich bin zu müde“ endgültig zu beseitigen.

Ausrede #3: „Es regnet“

Das Wetter ist oft der bequemste Sündenbock, wenn es darum geht, Ausreden für das Auslassen des Trainings zu finden. Regen, Wind, Schnee oder Kälte können sicherlich unangenehm sein, doch sie sollten kein Hindernis für deine sportlichen Aktivitäten darstellen.

Werbung
Yazio Rabatt

Indoor-Sportarten als Lösung

Ja, das Wetter kann unvorhersehbar sein, aber das bedeutet nicht, dass du deine sportlichen Ziele auf Eis legen musst. Es gibt zahlreiche Indoor-Aktivitäten, die dich auf Trab halten und dir sogar helfen können, neue Fähigkeiten zu entwickeln oder verschiedene Muskeln zu trainieren. Ein Fitnessstudio bietet dir eine Vielzahl von Möglichkeiten – von Laufbändern und Crosstrainern über Gewichte bis hin zu Gruppenkursen wie Yoga, Pilates oder Zumba.

Wenn du es bevorzugst, zu Hause zu trainieren, gibt es eine Vielzahl von effektiven Übungen, die du ausprobieren kannst. Mit minimaler Ausrüstung wie Widerstandsbändern oder Hanteln lässt sich ein hervorragendes Workout zusammenstellen. Darüber hinaus kannst du mit Online-Kursen oder Fitness-Apps neue Übungen kennenlernen und dir das Fitnessstudio quasi ins Wohnzimmer holen.

Wie man die Natur auch bei schlechtem Wetter genießen kann

Und wenn du wirklich ein Naturliebhaber bist und es dir nichts ausmacht, ein wenig nass zu werden, warum nicht auch bei Regen draußen trainieren? Schließlich gibt es, wie das Sprichwort sagt, kein schlechtes Wetter, nur unpassende Kleidung. Mit der richtigen Regenjacke und wasserfesten Schuhen kann ein Lauf im Regen sogar zu einem erfrischenden und belebenden Erlebnis werden.

Es gibt auch eine Reihe anderer Indoor-Sportarten, die du ausprobieren kannst. Wie wäre es mit Squash, Badminton, Hallentennis oder sogar Schwimmen in einem Hallenbad? Diese Aktivitäten können eine angenehme Abwechslung zu deiner normalen Routine darstellen und dich zugleich vor dem Regen schützen.

Im Endeffekt ist „Es regnet“ also kein Grund, auf Sport zu verzichten. Mit den richtigen Alternativen und Einstellungen lässt sich diese Ausrede für Sport schnell aus dem Weg räumen.

Werbung
Nutri+ Shop

Ausrede #4: „Ich kann die Kinder nicht alleine lassen“

Diese Ausrede für Sport ist zugegebenermaßen nachvollziehbar, insbesondere für Eltern von kleinen Kindern, die viel Aufmerksamkeit und Betreuung benötigen. Aber anstatt den Sport als Hindernis zu sehen, können Eltern ihn als Chance betrachten, Zeit mit ihren Kindern zu verbringen und gleichzeitig gesunde Gewohnheiten zu fördern.

Involvieren der Kinder in Aktivitäten

Du könntest überlegen, wie du deine Kinder in deine sportlichen Aktivitäten einbeziehen kannst. Es gibt viele sportliche Aktivitäten, die Spaß machen und gleichzeitig kinderfreundlich sind. Fahrradtouren, Wanderungen, Schwimmbadausflüge oder gemeinsame Spiele im Park sind nur einige der Möglichkeiten. Es ist nicht nur eine gute Möglichkeit, um sich zu bewegen, sondern auch eine wertvolle Zeit, um die Bindung zu stärken und deinen Kindern die Bedeutung von körperlicher Aktivität nahezubringen.

Für Eltern von Babys oder Kleinkindern gibt es auch viele Optionen. Es gibt spezielle Fitnessprogramme, die entwickelt wurden, um Mütter und ihre Babys einzubeziehen, wie z. B. Yoga oder Pilates für Mütter und Babys. Du könntest auch einen Kinderanhänger für dein Fahrrad oder einen Babyjogger erwägen, um deinen Sprössling während deiner Laufeinheiten mitzunehmen.

Effektive Organisation des Zeitmanagements

Wenn das Einbeziehen deiner Kinder in deine Workouts nicht praktikabel ist, ist das Managen deiner Zeit eine andere mögliche Lösung. Du könntest versuchen, Trainingszeiten zu finden, die mit dem Schlaf- oder Schulzeitplan deiner Kinder übereinstimmen. Du könntest auch erwägen, in ein Heimtrainingsgerät zu investieren, um flexibler zu sein und deine Workouts in deinen Tagesablauf einbauen zu können.

Die Einbeziehung deiner Kinder in deine Fitnessroutine hat auch den zusätzlichen Vorteil, dass du ihnen ein positives Vorbild bist. Kinder, die sehen, dass ihre Eltern sich um ihre Gesundheit kümmern und regelmäßig Sport treiben, sind eher geneigt, diese Gewohnheiten zu übernehmen. Also denk daran, dass du nicht nur für dich selbst trainierst, sondern auch ein Vorbild für die nächsten Generationen bist.

Werbung
Vitafy

Ausrede #5: „Sport ist langweilig“

Wenn du jemals gedacht hast, dass Sport langweilig ist, dann hast du wahrscheinlich noch nicht die richtige Sportart für dich gefunden. Jeder Mensch ist unterschiedlich, und das gilt auch für die Präferenzen in Bezug auf körperliche Aktivität. Wenn du Sport als etwas ansiehst, das nur dazu dient, Kalorien zu verbrennen oder Muskeln aufzubauen, kann das schnell monoton werden. Aber wenn du den Sport als eine Möglichkeit siehst, Spaß zu haben, dich herauszufordern und neue Fähigkeiten zu erlernen, dann verwandelt sich das Bild.

Wie man den richtigen Sport für sich findet

Der Schlüssel zur Überwindung der Langeweile beim Sport ist es, eine Aktivität zu finden, die du wirklich genießt. Überlege, welche Art von Aktivitäten du generell gerne machst. Bist du eher ein geselliger Mensch? Dann könnte eine Mannschaftssportart oder eine Gruppenfitnessklasse das Richtige für dich sein. Wenn du gerne im Freien bist, könnten Wandern, Radfahren oder Wassersportarten zu dir passen.

Es ist wichtig, dir zu erlauben, verschiedene Dinge auszuprobieren, ohne den Druck zu verspüren, dass du bei allem gut sein musst. Vielleicht findest du Freude daran, in deiner Mittagspause spazieren zu gehen, oder vielleicht entdeckst du, dass du die Herausforderung des Boxens liebst. Sei offen für Neues und erlaube dir, den Prozess des Ausprobierens und Entdeckens zu genießen.

Inspirationen für spannende Sportarten

Wenn du nicht sicher bist, wo du anfangen sollst, gibt es viele spannende Sportarten, die du ausprobieren könntest. Wie wäre es mit einer Kampfkunst wie Karate oder Taekwondo? Oder vielleicht eine Kletterwand erklimmen oder eine Runde auf einem Stand-Up-Paddleboard paddeln?

Wenn du den Nervenkitzel der Geschwindigkeit magst, könnten Radfahren, Skaten oder sogar Segeln interessante Optionen sein. Und wenn du Tanz liebst, könnten Tanzklassen oder sogar Aerial Silks eine gute Möglichkeit sein, dich zu bewegen und gleichzeitig Spaß zu haben.

Werbung
Vitafy

Am Ende des Tages geht es beim Sport nicht nur darum, körperlich fit zu werden. Es geht auch darum, Freude und Befriedigung zu finden und deinen Körper auf eine Weise zu bewegen, die sich für dich gut anfühlt. So bleibt das Training spannend und weit entfernt von Langeweile.

Ausrede #6: „Ich bewege mich einfach nicht gerne“

Die Aussage „Ich bewege mich einfach nicht gerne“ ist eine weit verbreitete Ausrede, wenn es um Sport und Fitness geht. Es kann schwer sein, die Motivation zu finden, sich zu bewegen, wenn du dich nach einem langen Tag lieber entspannen möchtest. Doch es ist wichtig zu bedenken, dass regelmäßige körperliche Aktivität eine der besten Methoden ist, um deine Gesundheit und dein Wohlbefinden zu verbessern.

Warum Bewegung für den Körper so wichtig ist

Bewegung ist für den Körper so essenziell, weil sie das Herz-Kreislauf-System stärkt, die Muskulatur kräftigt und die geistige Gesundheit unterstützt. Sie hilft dabei, Krankheiten wie Diabetes, Herzkrankheiten und sogar bestimmte Arten von Krebs vorzubeugen. Darüber hinaus kann Bewegung dabei helfen, Stress abzubauen, die Stimmung zu verbessern und besser zu schlafen. Mit anderen Worten, Bewegung ist ein mächtiges Werkzeug für deine allgemeine Gesundheit und dein Wohlbefinden.

Tipps, um Bewegung in den Alltag zu integrieren

Wenn du Schwierigkeiten hast, dich zu bewegen, gibt es einige Strategien, die dir helfen können, mehr Aktivität in deinen Alltag zu integrieren.

Zum einen, denke daran, dass nicht jede Bewegung in Form von intensivem Training erfolgen muss. Auch alltägliche Aktivitäten wie Treppensteigen, Gartenarbeit oder ein kurzer Spaziergang können zu deiner täglichen Bewegung beitragen.

Werbung
Body Attack

Versuche zudem, Aktivitäten zu finden, die du gerne machst. Vielleicht gefällt dir das Gefühl, nach einem langen Spaziergang im Freien zurückzukommen, oder du genießt es, zu deiner Lieblingsmusik zu tanzen. Es geht darum, Bewegung als etwas Positives und Bereicherndes zu sehen, nicht als lästige Pflicht.

Darüber hinaus kann es hilfreich sein, kleine, erreichbare Ziele zu setzen. Vielleicht beginnst du damit, jeden Tag 10 Minuten spazieren zu gehen, und steigerst dich dann langsam. Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern darum, kontinuierlich aktiv zu bleiben und deinem Körper Gutes zu tun.

Schließlich kann es hilfreich sein, einen Freund oder Partner einzubeziehen. Gemeinsam aktiv zu sein kann motivierender sein und macht meist mehr Spaß. Und wenn du einen schlechten Tag hast, ist es gut, jemanden zu haben, der dich ermutigt und anspornt.

Vergiss nicht: Der erste Schritt ist immer der schwierigste, aber jeder Schritt zählt. Dein Körper wird dir danken, wenn du aktiv bleibst und regelmäßig Bewegung in deinen Alltag integrierst.

Ausrede #7: „Ich weiß nicht, welchen Sport in treiben soll“

Es ist durchaus verständlich, wenn du dich überfordert fühlst bei der Wahl der richtigen Sportart. Die Fülle an Möglichkeiten und Informationen kann abschreckend wirken und macht die Entscheidung nicht leichter. Doch keine Sorge, es gibt einfache Wege, um die richtige Sportart für dich zu finden.

Finden der richtigen Sportart für jeden Typ

Das Schlüsselelement, um die richtige Sportart zu finden, ist der Spaßfaktor. Wenn du eine Aktivität findest, die du genießt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass du dabei bleibst, viel höher. Frage dich, welche Aktivitäten du in der Vergangenheit gerne gemacht hast. Wurdest du als Kind von Mannschaftssportarten angezogen oder hast du eher individuelle Sportarten bevorzugt?

Werbung
Gymondo Yoga

Die Wahl der richtigen Sportart hängt auch von deinen persönlichen Zielen ab. Wenn du beispielsweise Muskeln aufbauen möchtest, könnte ein gezieltes Krafttraining die beste Wahl sein. Wenn du an deiner Ausdauer arbeiten möchtest, könnten Ausdauersportarten wie Laufen, Schwimmen oder Radfahren besser zu dir passen.

Ratschläge für den Einstieg in eine neue Sportart

Wenn du eine Sportart gefunden hast, die du ausprobieren möchtest, ist der nächste Schritt, einen sicheren und angenehmen Einstieg zu finden.

Zuallererst ist es wichtig, realistisch zu bleiben und mit einem überschaubaren Pensum zu beginnen. Wenn du seit längerer Zeit nicht aktiv warst, kann es kontraproduktiv sein, zu hart in ein neues Training einzusteigen. Beginne stattdessen langsam und steigere dich nach und nach.

Außerdem ist es hilfreich, die richtige Ausrüstung zu haben. Dies kann nicht nur dazu beitragen, Verletzungen zu vermeiden, sondern auch dazu, dass du dich während des Trainings wohlfühlst und das Training effektiver wird.

Eine weitere hilfreiche Strategie ist es, sich einer Gruppe oder einem Verein anzuschließen. Dies kann die Motivation erhöhen und dir helfen, konsequent zu bleiben. Es ermöglicht dir auch, von der Erfahrung und dem Wissen anderer zu profitieren.

Zu guter Letzt, erlaube dir, Fehler zu machen und lerne daraus. Es ist völlig normal, sich am Anfang unsicher zu fühlen und Fortschritte können manchmal langsam sein. Der Schlüssel ist, nicht aufzugeben und die Reise zu genießen. Mit der Zeit wirst du Verbesserungen bemerken und das Vertrauen in deine Fähigkeiten wird wachsen.

Es ist wahr, die Auswahl an Sportarten kann überwältigend sein. Aber mit ein wenig Geduld und Offenheit kannst du eine Aktivität finden, die dir Spaß macht und deinen Körper und Geist stärkt. Denke daran, es ist nie zu spät, um mit einer neuen Sportart zu beginnen!

Werbung
Medicom Omega3

Vom Sportmuffel zum Sportfreund – Beginne noch heute!

Die bekannte Weisheit „Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach“ fasst den inneren Konflikt vieler Menschen zusammen, wenn es um sportliche Aktivitäten geht. Es ist leicht, Ausreden zu finden, um nicht Sport treiben zu müssen, aber tief im Inneren wissen wir, dass Bewegung und Gesundheit Hand in Hand gehen. Die Herausforderung besteht darin, den inneren Schweinehund zu überwinden und aktiv zu werden.

Sport sollte nicht als Qual oder notwendiges Übel gesehen werden, das nur mit Härte und strenger Disziplin zu bewältigen ist. Vielmehr sollte er als eine Quelle der Freude und Leidenschaft betrachtet werden, die uns inspiriert und unser Leben bereichert. Um diese Freude am Sport zu entdecken, bedarf es einem inneren Wunsch nach Veränderung und einer tiefsitzenden Motivation. Unabhängig davon, ob du anstrebst, gesünder zu leben, dein Körpergefühl zu verbessern oder deinen Körper zu formen, ist es essenziell, dass du eine innige Sehnsucht hast, positive Veränderungen in deinem Leben zu bewirken.

Ein guter Weg, um anzufangen, ist die Integration von Bewegung in deinen Alltag. Einfache Maßnahmen wie ein kurzer Spaziergang während der Mittagspause, das Fahrradfahren anstelle des Autofahrens oder das Treppensteigen anstelle des Aufzugs können einen großen Unterschied machen. Dabei hilft es, realistische Ziele zu setzen und nicht gleich alles auf einmal zu wollen. Eine kontinuierliche Steigerung der Aktivität kann dich langsam in die richtige Richtung führen.

Und bevor du es bemerkst, hat sich Sport als fester Bestandteil deines Lebens etabliert. Die Vorteile sind enorm: ein besseres Körpergefühl, mehr Selbstbewusstsein, eine verbesserte Gesundheit und das Gefühl, etwas für dich selbst zu tun.

Unabhängig von deinem Fitnesslevel oder deinen gesundheitlichen Bedingungen gibt es immer eine Möglichkeit, aktiv zu sein. Ein ärztlicher Check kann vorab hilfreich sein, um zu wissen, was für dich machbar und sicher ist. Die Auswahl an Sportarten und Übungen ist enorm und bietet für jeden etwas.

Werbung
Nutri+ Shop

Es ist an der Zeit, Ausreden für Sport beiseite zu legen und den ersten Schritt zu machen. Bereits Sebastian Kneipp (1821–1897) wusste: „Wer keine Zeit für seine Gesundheit hat, wird später viel Zeit für seine Krankheiten brauchen.“ Also packe den Stier bei den Hörnern und starte heute noch mit deinem Weg zu mehr Aktivität und Gesundheit. Jeder Schritt, den du machst, zählt. Befreie dich von den Fesseln des Sportmuffel-Daseins und entdecke die Freude an der Bewegung. Es liegt in deiner Hand!

Werbung
Yazio Rabatt

Mehr zum Thema Fitness

Effektives Homeworkout statt Gym: 5 Online-Fitness-Alternativen

Schluss mit Larifari: Effektives Training zum Muskelaufbau

Angst vorm Fitnessstudio – So überwindest du deine Hemmungen

Effektives Beintraining: 10 Übungen, die im Plan nicht fehlen sollten

Wie hoch ist der Kalorienverbrauch beim Aerobic?

Schritt für Schritt: Grundschritte im Aerobic und Step-Aerobic

Werbung
Nutri+ Shop

Neueste Artikel

Anti-Aging-Ernährung: Was die Haut braucht, um gesund zu altern

Obesitas-Hypoventilationssyndrom: Harmlos oder gefährlich?

Intuitives Essen: Gesund, entspannt und ganz ohne Kalorienzählen

Abwehrkräfte stärken: So bringst du dein Immunsystem auf Trab!

Beste Diät zum Abnehmen: Kalorien, Makros oder Meal-Timing?

Einfache Low Carb Gerichte: Für Frühstück, Mittag- & Abendessen

Werbung
Gymondo Vielsitzer